Vitra Uten.Silo Ordnungsboard
Ein Helfer in vielen Lagen, das Uten.Silo Ordnungsboard von der Designerin Dorothee Becker
Uten.Silo wurde bereits1969 von der Designerin Dorothee Becker entworfen. Es sorgt für Ordnung in
Büros, Küchen, Werkstätten, Bädern und Kinderzimmern. Mit Behältern unterschiedlicher Form und Größe, mit Metallhaken und -klammern ist dieses Ordnungsboard von Vitra ein vielseitiger Helfer im Alltag. Das Vitra Design Museum fertigt das Uten.Silo sowohl im Original von 1969 als auch in seiner kleineren, 1970 entstandenen Version an. Es ist in zwei unterschiedlichen Grössen und in den Farben Weiss, Schwarz und Rot erhältlich.
Produkteigenschaft
Qualität |
Bei uns erhalten Sie ausschließlich das Original Uten.Silo vom Hersteller Vitra. |
Material
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Material: ABS-Kunststoff on rot, weiss oder schwarz
Haken: Metall, vernickelt
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Pflege |
Bei Beschmutzung reinigen Sie das Uten.Silo mit einem feuchtem Tuch. |
Abmessungen |
Uten.Silo I: 670x65x870 mm
Uten.Silo II: 520x65x680 mm
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Lieferumfang |
1x Uten.Silo I oder 1x Uten.Silo II |
Gewährleistung |
24 Monate |
Der kreative Kopf hinter dem Uten.Silo Ordnungsboard ist die Designerin "Dorothee Becker"
Dorothee Becker, geboren 1938 in Aschaffenburg, Deutschland, studierte
Sprachen an den Universitäten Frankfurt und München, bevor sie über
Aufenthalte in London und Paris 1960 nach Kalifornien übersiedelte. 1969 entwarf sie das Uten.Silo, welches bis heute ein praktischer Helfer in jedem Haushalt ist. Dieser wird von Vitra vertrieben. |
Mit
ihrem Mann Ingo Maurer kehrte sie nach Deutschland zurück, betrieb bis
1989 erfolgreich das Geschäft Uten.Silo für gut gestaltete und
praktische Gegenstände des Alltags und ist bis heute kreativ tätig. |
Hersteller des Uten.Silo ist die Firma "Vitra" in der Schweiz
Vitra AG
ist ein Schweizer Unternehmen für die Herstellung und den Handel mit
Wohn- und Büromöbeln mit der Zentrale in Birsfelden, Basel-Landschaft,
Schweiz. Eigenständige Filialen in 14 Ländern gehören zur
Unternehmensgruppe. Am deutschen Standort in Weil am Rhein befindet sich
seit 1989 das Vitra Design Museum und seit 2014 der knapp 31 Meter hohe Aussichts- und Rutschturm Vitra Slide Tower.
Anknüpfend an die Denktradition von Charles & Ray Eames,
die die Haltung von Vitra in vielerlei Hinsicht geprägt haben, steht
die Langlebigkeit der Produkte im Zentrum des Beitrags von Vitra zu
einer nachhaltigen Entwicklung, kurzlebiges Styling wird vermieden. Am
deutlichsten wird das an den Klassikern, die über Jahrzehnte aktuell und
in Gebrauch bleiben, mehrmals den Besitzer wechseln und sogar in einer
Sammlung landen können. Langlebige Produkte zu produzieren bedeutet für
Vitra, der Produktion eine aufwendige Entwicklung voranzustellen, in der
Materialien von möglichst hoher Qualität ausgewählt werden und in der
die Produkte Tests zu bestehen haben, die 15 Jahre Benutzung simulieren.
Bestandteile sollen einfach austauschbar sein und schlussendlich in
einen Recycling-Kreislauf überführt werden. Ebenso ist Vitra Hersteller
der bekannten und praktischen Uten.Silo.
Im Alter von 20 Jahren übernahm Willi Fehlbaum (* 1914) ein
Ladenbaugeschäft in Birsfelden bei Basel, das er mit seiner Frau Erika
kontinuierlich zu einem Möbelbau-Unternehmen erweiterte. Nach Kriegsende
verlagerte er 1950 die Produktionsstätten nach Weil am Rhein in
Deutschland, ebenfalls nahe bei Basel gelegen, und nannte seine Firma
Vitra. Auf einer USA-Reise 1953 entdeckte Fehlbaum
die Ausstellungsstücke des Designer-Ehepaars Charles und Ray Eames. Er
bemühte sich spontan um die Vertriebslizenzen und erhielt die Rechte von Herman Miller, dessen Mobiliar bereits damals ein hohes Ansehen in den USA hatte. Zu dem Vertrag zählten die Entwürfe der Eames sowie George Nelsons. Die Sitz- und Liegemöbel von Charles und Ray Eames (wie zb. der Eames Plastic Chair)gehören
bis heute zu den erfolgreichsten Produkten des Unternehmens. Ein großer
Teil des nichtschriftlichen Nachlasses der beiden Möbelentwerfer
befindet sich seit 1988 im Besitz von Vitra. Designgeschichte schrieb
der Panton Chair des dänischen Designers Verner Panton, der 1967 bei Vitra in Serie ging. 1976 kam Vitras erster selbst entwickelter Bürostuhl auf den Markt, der „Vitramat“.
1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung des Unternehmens, sein
Bruder Raymond nahm ebenfalls eine Führungsposition ein und leitete
weiterhin das Ladenbaugeschäft Vizona in Muttenz. Entwürfe von bekannten
Designern und Architekten wie Antonio Citterio, Alberto Meda, Mario Bellini, Maarten van Severen, Jasper Morrison, Ronan und Erwan Bouroullec, Hella Jongerius und Konstantin Grcic
werden bei Vitra hergestellt. Bellinis samtblauer Drehstuhl-Entwurf
„Figura“ wurde für den Plenarsaal des Deutschen Bundestages entworfen.
- Designer
- Dorothee Becker
- Hersteller
- Vitra
- Material
- ABS Kunststoff - Haken Metall vernickelt
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