Moormann FNP Konfigurator
Hier können Sie Ihr FNP Regal konfigurieren.
Stellen Sie sich Ihr FNP-Regal zusammen. Die Größe der Regalfächer ist individuell gestaltbar.
Mit dem passenden Zubehör wie Schubkästen, Schließfächern, Ordnungsboxen,
Stehpulten, Sekretär, in den passenden Farben sowie
entsprechenden Leuchten wird dieses Regal Ihr ganz persönliches
Möbelstück.
Klicken Sie oben rechts auf den grünen Balken und es öffnet sich der Moormann Konfigurator. Nach dem Zusammenstellen Ihres Regals wird Ihnen der Gesamtpreis angezeigt und eine Bestellung ausgelöst. Die gewünschte Konfiguration wird automatisch an uns weitergeleitet.
Bei individuellen Fragen und Wünschen können Sie uns auch telefonisch erreichen: 02129 2923
Laden Sie hier das PDF Infos und Beispiele zum FNP Regal von Moormann
Als reine Struktur ist das Regal reduziert auf Wangen und Böden, die im Verbund mit den eingesteckten Aluminium-Schienen die Transparenz des Entwurfs in den Vordergrund stellen. Durch die einfache und intelligente Konstruktion kann das Regalsystem an nahezu jede Gegebenheit eines Raums angepasst werden.
Die Anmutung bleibt trotz hoher Belastbarkeit filigran. FNP ist komplett ohne Werkzeug aufzubauen. Bei freistehenden Regalen sorgt eine Spannvorrichtung für zusätzliche Stabilität.
FNP Regalsystem-Varianten:
FNP 12 – FNP in Materialstärke 12 mm
FNP X – FNP mit kleineren Fächern (in Höhe, Breite, Tiefe)
FNP X12 – FNP X in Materialstärke 12 mm
FNP Archivregal – FNP in doppelter Tiefe, beidseitig nutzbar, freistehend
FNP Postmeister – FNP mit schmalen Fächern, Materialstärke 12 mm
VIDEO
Design: Axel Kufus
1958 Geboren in Essen, aufgewachsen in Recklinghausen
1977 nach dem Abitur Bau- und Möbelschreinerlehre in Kempen/Niederrhein
1979 Gesellenbrief
1979 - 82 Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Richard Mühlemeier in Bischofsheim/Rhön. Aufbau von Holz- und Bronzewerkstätten
1983 Meisterbrief an der Holzfachschule Bad Wildungen
1984 - 86 Zusammenarbeit mit der Bildhauerin Ulrike Holthöfer in Kassel, Düsseldorf und Berlin
1985 - 87 Designstudium an der Hochschule der Künste Berlin
1986 - 94 Teilhaber der CrelleWerkstatt, Berlin. Entwicklung, Produktion und Vertrieb eigener serieller Möbel
1989 - 93 Projekte mit Utilism International (Brandolini, Kufus,
Morrison), Steirischer Herbst, Art Frankfurt, Leitung div. Workshops
Seit 90 Werkstudio, Berlin mit Sibylle Jans-Kufus.
Produktdesign/Innenarchitektur/Ausstellungsgestaltung
1993 - 04 Professor für Produktdesign an der Fakultät Gestaltung, Bauhaus Universität Weimar
Seit 2004 Professur an der Universität der Künste Berlin
Auszeichnungen:
Auszeichnung für hohe Designqualität, Design Zentrum Nordrhein Westfalen, Design-Innovationen '91
The International Design Yearbook 92/93
md Auswahl ‚Die Besten 200 für das Jahr 2000'
interior innovation award cologne 2003, Kategorie: Classic Innovation
Über Moormann
In
Aschau nahe des Chiemsees weht ein anderer Wind. Einer aus Nordwest,
der manchmal recht eigenwillig daher kommt, aber für frische Luft sorgt
in der Designwelt. Piratenflaggen vor weiß-blauem Himmel. Zwischen
Konventionen nimmt Nils Holger Moormann am liebsten Platz und macht es
sich mit seinen Möbeln bequem, die alle ein bisschen so sind wie er
selbst – asketisch, durchdacht, mit einem kleinen, fast unmerklichen
Augenzwinkern.
Als
Autodidakt, Quereinsteiger und Freigeist steht Nils Holger Moormann für
das „Neue Deutsche Design“ und entwickelt seit 1982 Möbel mit
reduzierter Formensprache und präzisen Detaillösungen. Klingt einfach.
Ist es auch, beweist der Regalklassiker FNP und freut sich über seinen
standhaften Ruf. Die Leitgedanken Einfachheit, Intelligenz und
Innovation ziehen sich durch die gesamte Firmenphilosophie. Das eckt
manchmal an, hat Kanten, scheint sperrig und spricht d ennoch für
Zeitlosigkeit und Zeitgeist zugleich. Wo finden diese Möbel besser ihren
Ursprung als hier – zwischen rauer Bergwelt und gelebter Tradition,
zwischen starrsinnigen Kühen und grünem Weitblick. Als Ein-Mann-Show wie
in den Anfängen lasst sich das freilich nicht mehr bewerkstelligen.
Deshalb besteht das Moormann-Team inzwischen aus rund 40 aufgeweckten
Köpfen.
Kein
Wunder, dass Nils Holger Moormann Holz so liebt. Schließlich leitet
sich der Name seiner Heimatgemeinde Asch au von Eschenaue ab. Die
regionale Verbundenheit geht aber noch weiter: Egal ob aus Eschenholz,
Birkensperrholz, MDF oder anderen Materialien – Moormann-Möbel werden
von der Entwicklung über den ersten Prototypen bis hin zur endgültigen
Serie ausschließlich in Aschau und Umgebung geplant und gefertigt. Bei
der Beschaffung der Materialien kommt es Nils Holger Moormann sow ohl auf
die hohe Qualität der Rohstoffe als auch auf die Verwendung von
vorwiegend europäischen Hölzern und eine ressourcenschonende
Verarbeitung an. Immer wieder kommt es vor, dass Nils Holger Moormann
selbst ein Geistesblitz zu einem neuen Möbel ereilt. In der Regel greift
er auf der Suche nach neuen Entwürfen aber auf die Ideen externer
Designer zurück.
Wie
begonnen so schließt die Produktionskette erneut in Aschau. Am
Firmensitz kommen alle Teile zusammen, werden vor der Auslieferung
kontrolliert, zum Teil montiert, verpackt, persönlich verabschiedet und
von ausgewählten Händlern in die weite Welt gestellt. Die individuellen
Verpackungen werden jeweils auf das geringste Maß ausgerichtet. Um
Lieferzeiten kurz zu halten, sind gängige Artikel in höherer Stückzahl
in der Moormann-Logistik vorrätig. Einige der Systemmöbel sowie
Sonderwünsche sind dagegen stark auf individuelle Anforderungen
ausgerichtet und werden erst auf Anfrage passgenau produziert.
Schlafen wie Moormann in berge
Dass
Nils Holger Moormann nicht lange still sitzt und sich auf seiner
Kollektion ausruht, ist bekannt. Deshalb kann man bei ihm jetzt auch
übernachten und vielleicht sogar ein bisschen zu sich selbst finden.
Denn im Gästehaus berge kommt die Reduktion aufs Wesentliche in allen
Ecken und Fluren zum Tragen, Liegen, Kochen und Leben. Das ist nur
konsequent. Und vor allem authentisch. Zwei weitere Eigenschaften, die
der Firma vom Kopf bis zum Stuhlbein am Herzen liegen.
In
Aschau im Chiemgau, am Fuße der Kampenwand, liegt das Gästehaus berge
mit seinem ungewöhnlichen Charme. Wer in berge Quartier bezieht, den
erwartet kein übertriebener Luxus – dafür ein klares Ambiente,
natürliche Materialien, echte Kunst und viel Liebe zum Detail. Fast alle
Wohnungen sind mit einer kleinen, aber feinen Küche ausgestattet, die
zum Selberkochen einlädt. Denn in berge gibt es kein Restaurant. Ohne
Service ist der Gast sein eigener Herr. Wer sich nicht zum Koch berufen
fühlt oder noch ein wenig Hilfestellung braucht, der kann sich bei einem
der berge-Köche Unterstützung holen. Größere Gruppen finden an der
langen Tafel in der Grossen Stube ihren gemütlichen Platz.